Fluoreszenzzytometrie ist eine einzigartige Technik, die von Wissenschaftlern verwendet wird, um verschiedene Komponenten von Zellen innerhalb eines Probenmaterials zu analysieren und zu quantifizieren. Diese Technik ist sehr nützlich, da sie Forschern ermöglicht, die Anzahl der Zellen sowie deren Größe und Form aus einer Probe zu bestimmen. Eine weitere Überlegung bei der Fluoreszenzzytometrie ist die Bestimmung, ob die Zellen noch leben oder nicht. Um dies zu erreichen, leiten die Wissenschaftler die Zellen durch einen Laserstrahl. Die Zellen reflektieren rotes Licht, das vom Laser absorbiert wird. Das reflektierte Licht wird gemessen und aufgezeichnet. Mit dieser Information können Forscher viel Wissen über die untersuchten Zellpopulationen und deren Natur gewinnen. imaging flow cytometry ist eine beliebte Methode, die in biologischen und medizinischen Anwendungen verwendet wird. Sie hilft Wissenschaftlern, zu verstehen, wie Zellen funktionieren und was sie zum Überleben benötigen. Diese Prozedur ist besonders bedeutend in zahlreichen Bereichen, einschließlich Immunologie (der Forschung über das Immunsystem), Hämatologie (der Forschung über Blut) und aktuellen Studien zu bösartigen Neoplasmen. Hier sind einige Aspekte, die Wissenschaftler bei der Durchführung von Flusszytometrie-Experimenten berücksichtigen müssen:
Das ordnungsgemäße Vorbereiten der Probe ist Schritt eins. Dies bedeutet, die richtige Flüssigkeit auszuwählen, die als Puffer bezeichnet wird, und die passenden Farbstoffe, um die Zellen zu färben. Schritt 2 ist die Datenerfassung. Dies ist der Teil, bei dem die Probe durch das Gerät geleitet wird. flusszellen-Flusszytometrie , an dem die eigentlichen Messungen durchgeführt werden. Schließlich ist Schritt vier die Datenanalyse. Während dieser Phase finden Forscher nützliche Informationen in den gesammelten Daten, die ihnen bei ihrer Forschung helfen. Es gibt jedoch Situationen, in denen Flow-Cytometrie-Experimente Probleme verursachen können, und es ist entscheidend, dass Wissenschaftler lernen, diese Situationen zu beheben. Häufig auftretende Probleme bei der Flow-Cytometrie sind Zellklumpen, defekte Geräte und durcheinander geratene Signale. Zellklumpen treten auf, wenn sich Zellen zusammenballen, was eine genaue Messung behindern kann. Um Klumpenbildung zu reduzieren, können Wissenschaftler die Zellen vor dem Testen mit einem Gerät namens Zellfilter trennen.
Falls das Gerät Probleme hat, zum Beispiel, wenn es nicht richtig funktioniert, wird empfohlen, einen Spezialisten zu kontaktieren, der bei der Reparatur hilft. Ein weiteres Problem, das auftreten kann, ist Signalstörung. Dies bedeutet, dass störende Signale die Ergebnisse beeinträchtigen können. Um dies zu reduzieren, sollte man das mehrfarben-Flusszytometrie sorgfältig einrichten, mit minimaler Hintergrundgeräuschkulisse während eines gegebenen Experiments, insbesondere bei auditiven Daten.
Beispiele für zwei wichtige Farbstoffe, die in einzelle-Zellzytometrie (HC) verwendet werden, sind Hoechst 33342 und Propidiumiodid (PI). Hoechst 33342 ist ein leuchtender Farbstoff, den Wissenschaftler verwenden, um lebende Zellen zu markieren. Er kann auch helfen, festzustellen, ob die Zellen gesund und lebendig sind. Im Gegensatz dazu ist PI ein Marker für ineffektive Zellen, da es beschädigtes DNA markiert. Wenn PI sich an die DNA bindet, leuchten die toten Zellen rot, wodurch Wissenschaftler sie leicht identifizieren können.
Hoechst 33342 ist auch für Wissenschaftler hilfreich, da es verwendet werden kann, wenn sie überprüfen müssen, ob Zellen während von Flusszytometrie-Tests am Leben sind. Auf diese Weise färben Forscher die Zellen mit mikrofluidik-Fluoreszenzzytometrie und es wird mit anderen hellen Farbstoffen kombiniert, um die Zellviabilität zu messen, das heißt, ob die Zellen am Leben oder tot sind. Diese Technik kann Wissenschaftlern außerdem Auskunft darüber geben, wie sich die Zellen entwickelt haben und ob sie einen Prozess namens Apoptose durchliefen, bei dem eine Zelle auf sichere und natürliche Weise stirbt.
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